11 Dezember, 2015

„Eisenhans”, von Tankred Dorst.

Es war gut, Tankred Dorsts letzten Film EISENHANS, den ich nur einmal, vor 15 Jahren, auf einem kleinen Beta-Sichtungsmonitor gesehen hatte, auf der großen Leinwand von 35 mm projiziert zu sehen – im Haus der Berliner Festspiele, am Nikolaustag. Die Sinnlichkeit des Materials, im doppelten Sinne, das Körperliche, hat mich beim Wiedersehen stark beeindruckt. Gerhard Olschewski! Und Dorsts Verhältnis zum Märchen, sein Blick, der die Mythen nicht über uns, ausser Reichweite, sondern in uns erkennt, ist mir ohnehin sehr nah. Ich muss demnächst einmal etwas über den Film schreiben. Vorerst nur drei Bilder:



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